Mutterkraut
Kräutergarten in der Jagdhütte
Zitronenmelisse
echte Kamille
Lavendel
Malve
Lavendel in Silvias Kräutergarten

Kräutergeschichten

Im Gespräch mit Silvia Kienle zu ihrem Lieblingsthema‘

Erzähl uns etwas über den Kräutergarten. Wie ist er entstanden? Was bedeutet der Kräutergarten für Dich ganz persönlich? Woher kommt deine Faszi- nation für die Kräuter?

Silvia: Im Kräuterhotel Kienle ist der Kräutergarten nicht nur ein einfacher Garten, sondern das Ergebnis einer langen Geschichte. Die Wurzeln dieses Gartens reichen zurück zu meiner landwirtschaftlichen Herkunft, wo der Wunsch nach zwei Tieren stets präsent war, inspiriert von der Arche Noah - aber auch nach Natur und Natürlichkeit.

Die Herausforderung, Fütterungszeiten zu koordinieren, stellte sich aufgrund der Gleichzeitigkeit als etwas
schwierig heraus. Wenn der Mensch Hunger hat, haben auch die Tiere Hunger. Daher musste etwas anderes wie eine kleine Landwirtschaft her. Bei der Überlegung, was in Balderschwang geschaffen werden könnte, entstand die Idee eines Kräutergartens als ein guter Ausgleich zur Gastwirtschaft.

Im Sommer auf der Alpe, ohne Strom und ohne Funk, abgeschieden von Handyempfang, wurde deutlich, dass das, was für Tiere gut ist, auch für den Menschen von Vorteil ist. Als Kind musste ich lernen, welche Kräuter bei Verletzungen helfen können, eine Fähigkeit, die durch die Abgeschiedenheit quasi im Blut liegt.

Die Verbindung zwischen Kräutern, Hotel und Gastwirtschaft entwickelte sich im Laufe der Zeit. Der Schritt zum Kräuterhotel war entscheidend, um das Thema noch intensiver in der Küche und beim Umbau zu integrieren. Dabei wurden heimische Hölzer und Steine verwendet, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen.

Die Zimmer im Kräuterhotel sind ebenfalls durch- dacht gestaltet, wobei Naturlehm mit Lavendel versetzt wird, um einen größeren Erholungswert zu bieten. Jedes Zimmer ist dabei individuell mit Kräutern gestaltet, was die Verbindung zur Natur und den heilenden Kräften der Pflanzen weiter verstärkt. Der Kräutergarten im Kräuterhotel Kienle ist somit nicht nur ein Ort des Wachsens und Gedeihens von Pflanzen, sondern auch ein Spiegelbild meiner tiefen Verbundenheit mit der Natur und der Geschichte des Ortes.

Hast Du eine Lieblingspflanze? Welche Kräuter nutzt Du täglich/regelmäßig und wofür?
Silvia: Meine Lieblingspflanze zu wählen, ist gar nicht so einfach, denn jede hat ihre einzigartigen Eigenschaften. Doch wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das Spitzwegerich nennen. Es mag unscheinbar wirken, aber seine einfache Erscheinung täuscht, denn es ist äußerst funktional und vielseitig in der Anwendung.

Täglich und regelmäßig nutze ich Salbei, sowohl in der Küche als auch beim Backen. Aber auch als Tee oder zum Zähneputzen ist er vielseitig einsetzbar. Sein angenehmer Duft und die breite Palette seiner Verwendungsmöglichkeiten machen ihn zu einer meiner Favoriten. Bei Erkältungen ist Salbei besonders wertvoll und vielseitig einsetzbar.

Ein weiteres Highlight in meinem Kräutergarten ist der Ananassalbei. Sein Duft und Geschmack sind nicht nur köstlich, sondern auch die Blüten in Rot und Pink schauen einfach schön aus. Er verleiht vielen Gerichten eine besondere Note und ist zu- dem eine Augenweide im Garten.

Minze und Thymian sind bei mir ebenfalls täglich im Einsatz, besonders im Sommer. Thymian begleitet mich sogar im Winter, wenn ich ihn im Diffuser nutze, um die Atmung zu unterstützen. Diese beiden Kräuter sind für mich unverzichtbar. Zitronenthymian bringt im Winter besonders viel Freude und verleiht den Speisen eine erfrischende Note. Insgesamt sind es diese Kräuter, die meinen Alltag bereichern und unsere Küche im Gasthaus zu einem aromatischen Erlebnis machen.

Woher hast Du die Informationen, wie du die Kräuter wendest?
Silvia: Mein Wissen über die Anwendung von Kräutern habe ich aus verschiedenen Quellen gesammelt. Kräuterbücher gibt es viele, allerdings sehe ich im- mer wieder, dass viele dieser Bücher eine Vielzahl von Kräutern enthalten, die im Allgäu und Balderschwang gar nicht vorkommen. Wir haben alles vor Ort, was wir brauchen und brauchen eigentlich keine Kräuter aus Südostasien. Daher liegt mein Fokus auf Büchern mit heimischen Kräutern, um sicherzustellen, dass die beschriebenen Kräuter auch vor Ort verfügbar sind.

Ich bin auch ein Fan von traditionellem Wissen, insbesondere von Hildegard von Bingen und Pfar- rer Kneipp. Die einfachen und klaren Ratschläge, wie sie auch von Omas und Opas weitergegeben wurden, haben mich besonders angesprochen. Es ist wichtig, das Verständnis für die Anwendung und Wirksamkeit der Kräuter zu haben, und dieses Wissen kann oft am besten durch Geschichten und Erfahrungen übermittelt werden.

Persönliche Begegnungen und Geschichten aus unseren Kräuterführungen haben sich ebenfalls als eine wichtige Form der Weiterbildung erwiesen. Der Austausch mit Gästen, die ebenfalls viel über die Kräuter wissen und das Teilen von Erfahrungen haben mein Wissen erweitert und vertieft.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass der Wohl- stand in unserer Gesellschaft dazu geführt hat, dass viel traditionelles Wissen über Kräuter verloren gegangen ist. Daher schätze ich es, dieses Erbe zu bewahren und weiterzugeben, um die vielfältigen Möglichkeiten der Kräuteranwendung zu nutzen.

Das Kräuterhotel Kienle liegt mitten im Nagelfluhpark. Der Nagelfluh ist auch im Hotel sowie im Kräutergarten zu finden. Wo findet sich der Nagelfluh wieder und warum?

Silvia: Der Nagelfluh spielt eine tragende Rolle in Balderschwang, und das Kräuterhotel Kienle ist stolz darauf, dieses einzigartige Gestein in sein Ambiente zu integrieren. Der Nagelfluh ist vor Ort so bedeutsam, dass er auch den liebevollen Spitznamen „Hergottsbeton“ trägt. Als wir das Anwesen im Jahr 2005 erworben haben, haben wir uns für natürliche Elemente entschieden, so haben wir eine Mauer aus Nagelfluh gebaut – ein Material, das reichlich vorhanden und oft großzügig geschenkt wurde. Heute ist es schon deutlich schwieriger, an echten Nagelfluh zu kommen.

Die Faszination für den Nagelfluh liegt in seiner Einzigartigkeit. Jeder Stein ist etwas anders, und obwohl er eine geringere Haltbarkeit im Vergleich zu Marmor aufweist, verleiht gerade diese Natürlichkeit ihm eine besondere Anziehungskraft. Herrgottsbeton lässt sich gut schneiden und offenbart Abdrücke von Meerestieren, was eine zusätzliche faszinierende Ebene hinzufügt und auch nochmal die Verbindung zur Natur zeigt.

Bei der Gestaltung des Kräuterhotels haben wir den Nagelfluh in verschiedenen Formen und Zu- ständen verwendet. In der Rezeption wurde er viel verbaut, geschnitten, aber nicht poliert – im Verbund mit Holz entsteht so eine besonders schöne Optik. Am offenen Kamin wurde er teils poliert, und im Gasthaus findet polierter Nagelfluh an der Uhr Verwendung, mit kräftigen Farben, die besonders ansprechend sind.

Hast Du eine Geschichte, die Du uns zum Naturpark erzählen kannst?
Silvia: Eine faszinierende Geschichte aus dem Naturpark handelt von der außergewöhnlichen Verbindung zwischen dem Nagelfluh und einigen bemerkenswerten Bewohnern, darunter der Mauerpfeffer – eine Art der Fetten Henne. Diese markante Pflanze findet sich nicht nur auf dem Nagelfluh, sondern auch in unserem eigenen Kräutergarten. Wir haben sie versucht anpflanzen und es hat wirklich geklappt. Der Nagelfluh spielt eine Schlüsselrolle, indem er nicht nur als natürlicher Lebensraum für den Mauerpfeffer dient, sondern auch als Wärmespeicher.

Nur auf dieser Pflanze lebt der Apollofalter, eine bedeutende Art, die auf den Nagelfluh angewiesen ist und ausschließlich dort wächst. Normalerweise findet man den Apollofalter in Höhen von etwa 1.600 Metern, aber er hat seinen Weg in unseren Kräutergarten gefunden, der auf 1.000 Metern liegt. Die Tatsache, dass diese einzigartige Schmetterlingsart nun auch in unserem Garten an- zutreffen ist, verleiht dem Kräutergarten eine be- sondere Magie.

Der Apollofalter wird auch als „Schneewittchenfalter“ bezeichnet, und seine Anwesenheit in unserem Garten fügt eine zauberhafte Note hinzu. Für mehr Infos empfehlen wir unseren Gästen den Höhenpanoramaweg, hier ist entlang der Infotafeln noch mal viel über den Falter und auch die weiteren Pflanzen und Tiere im Nagelfluhpark zu lesen.

Der Nagelfluh erweist sich nicht nur als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, sondern auch als Wärmespeicher, der die Sonnenenergie absorbiert und sie abends wieder abgibt. Diese natürliche Eigenschaft des Gesteins kommt auch den Kräutern zugute, die im Kräutergarten gedeihen. So entsteht eine faszinierende Geschichte, die die enge Verbindung zwischen dem Nagelfluh, den Pflanzen und den Schmetterlingen im Naturpark verdeutlicht.

Welche Empfehlung gibst Du deinen Gästen am liebsten, was sie im Naturpark (bzw. im Urlaub in Balderschwang) machen sollen?
Silvia: Meine bevorzugte Empfehlung für unsere Gäste im Naturpark und während ihres Urlaubs in Bal- derschwang ist definitiv der Höhenweg in Balderschwang. Dieser Weg bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft, sondern ermöglicht es den Besuchern auch, viele faszinierende Nagelfluh-Formationen zu bewundern.

Auch die Siplinger Spitzen sind ein herausragendes Highlight und ein Tipp für alle, die etwas sportlicher sind. Was diese Formationen so einzigartig macht, ist die Tatsache, dass es sich um echten Nagelfluh handelt. Im Gegensatz zu glatten Flächen weisen die Siplinger Spitzen eine markante Struktur auf, die das Wesen dieses Gesteins wirklich authentisch zeigt. Das Wandern auf diesem Höhenweg ist nicht nur eine körperliche Aktivität, sondern auch eine Möglichkeit, die natürliche Schönheit des Nagelfluhs zu erleben.

Erzähl uns etwas über die Kräuterwerkstatt - wie ist diese entstanden?
Silvia: Die Entstehung der Kräuterwerkstatt war ein Herzensprojekt, das sich nach und nach entwickelt hat. Ursprünglich war der Wunsch nach einem Garten- haus vorhanden, klein und fein. Als sich die Gelegenheit bot, die alten Garagen zu entfernen, ergriff Conny Jenn - unser Nachbar am Jägerwinkl - die Initiative und bot sich als Zimmermann an. Aus dem anfänglichen Gartenhäuschen wurde so nach und nach ein „Huus“.

„Kräuter auf dem Zimmer und in der Küche - der Nagelfluh an der Rezeption & im Garten“

Das Besondere an der Kräuterwerkstatt ist ihre Gestaltung als Mischung aus Gartenhaus und überdachter Terrasse. Später wurden Stützen hinzu- gefügt, inspiriert von den traditionellen „Schopfen“ im Bregenzer Wald. Anfangs war es jedoch leider recht zugig, daher entschieden wir uns, Fenster einzusetzen. Dadurch wurde der vordere Bereich trotzdem flexibel nutzbar. Der hintere Teil, unter dem festen Dach, ist das eigentliche Herzstück der Werkstatt – hier werden Kräuter getrocknet, Seifen gekocht und viele andere kreative Projekte umgesetzt.

In der Werkstatt sind eine gemütliche Eckbank und Regale aus Holz vorhanden, und auch hier werden Kräuter getrocknet. Dank der fehlenden direkten Sonnenstrahlung ist es hier recht warm und an- genehm, ohne dass die Kräuter durch die Sonne ausbleichen. Die Kräuterwerkstatt ist somit nicht nur ein funktionaler Arbeitsbereich, sondern auch ein gemütlicher Raum, der von Holz und der Liebe zum Handwerk geprägt ist.

Wie wird die Kräuterwerkstatt genutzt? Welche Art von Veranstaltungen können in der Kräuterwerk- statt stattfinden?

Die Kräuterwerkstatt wird auf vielfältige Weise ge- nutzt und bietet einen einzigartigen Raum für verschiedene Veranstaltungen. Von Hochzeiten über Taufen bis hin zu Familienfeiern und Tagungen – die Kräuterwerkstatt ist so konzipiert, dass sie eine authentische Verbindung zur Natur herstellt und gleichzeitig eine warme und einladende Atmosphäre schafft.

Hochzeiten im Sommer sind besonders beliebt und können wunderbar mit dem umliegenden Garten kombiniert werden. Der Charme der Kräuterwerk- statt liegt in ihrer Naturnähe – sie ist nicht geheizt, nicht isoliert und entspricht nicht dem schicki-micki-Stil, sondern bietet eine authentische Umgebung für Feiern in der Natur.

Die Vielseitigkeit der Werkstatt zeigt sich auch bei Taufen, Geburtstagsfeiern und anderen Familien- festen. Der vordere Bereich bietet Platz für bis zu 80 Personen und die Infrastruktur des Jägerwinkl steht zur Verfügung. Die Barrierefreiheit, ohne Stu- fen und Hindernisse, macht die Kräuterwerkstatt sehr inklusiv und zugänglich für Menschen jeden Alters, auch für Familien mit Kindern.

Die gesamte Gartenanlage ist ebenfalls ohne Stufen gestaltet, was sie auch für Menschen mit Einschränkungen sehr gut geeignet macht. Die Kräuterwerkstatt wird somit zu einem vielseitigen Raum, der die Verbindung zur Natur hervorhebt und gleichzeitig einladend und inklusiv für unter- schiedlichste Veranstaltungen ist.

Was sind deine Wünsche für das Jahr 2024?
Silvia: Für das Jahr 2024 hege ich ganz große Wünsche, die sich auf das Miteinander der Menschen kon- zentrieren. Mein größter Wunsch ist eine Welt, in der weniger Gegeneinander, sondern vielmehr ein harmonisches Zusammenleben im Vordergrund steht. Frieden und Gesundheit für alle Menschen sind für mich zentrale Anliegen, die über materielle Wünsche hinausgehen.

Ich träume von einem Paradies vor der Haustür, geprägt von guter Luft und ausreichend vorhandenem Essen für jeden. Mein Wunsch für das kommende Jahr ist es, dass mehr Menschen aus ihrem Stressrad aussteigen und das Leben etwas weniger hektisch gestalten. Sie sollen Energie aus der Natur schöpfen, entschleunigen und Kraft finden, um den kommenden Herausforderungen mit Zuversicht zu begegnen.

Der Slogan „Füreinandern - Miteinandern,“ der charakteristisch für Balderschwang ist, spiegelt genau das wider, was ich mir für das Jahr 2024 wünsche. Ein Miteinander, das von Verständnis, Solidarität und Gemeinschaftssinn geprägt ist. In diesem Sin- ne hoffe ich, dass das kommende Jahr von positiven Veränderungen und einem stärkeren Zusammenhalt geprägt sein wird.

Inhaber

Kienle - das Kräuterhotel
Konrad Kienle
Dorfplatz 3
87538 Balderschwang
Deutschland

Kontakt

Telefon: +49 8328 221
Telefax: +49 8328 92492 325
Email: info@hotel-kienle.de

Über uns

Gelebte Allgäuer und Bregenzerwälder Gasthaustradition . Ehrliche Herzlichkeit und echte Gastfreundschaft . seit über 200 Jahren

Wir verwenden Cookies
Wir und unsere Partner verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um unsere Webseite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Dabei können personenbezogene Daten wie Browserinformationen erfasst und analysiert werden. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung zu. Durch Klicken auf „Einstellungen“ können Sie eine individuelle Auswahl treffen und erteilte Einwilligungen für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen  ·  Datenschutzerklärung  ·  Impressum
zurück
Cookie-Einstellungen
Cookies die für den Betrieb der Webseite unbedingt notwendig sind. weitere Details
Website
Verwendungszweck:

Unbedingt erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, ohne die Sie unsere Webseite nicht wie vorgesehen nutzen können. Das Cookie »TraminoCartSession« dient zur Speicherung des Warenkorbs und der Gefällt-mir Angaben auf dieser Website. Das Cookie »TraminoSession« dient zur Speicherung einer Usersitzung, falls eine vorhanden ist. Das Cookie »Consent« dient zur Speicherung Ihrer Entscheidung hinsichtlich der Verwendung der Cookies. Diese Cookies werden von KIENLE - das Kräuterhotel auf Basis des eingestezten Redaktionssystems angeboten. Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Cookies die wir benötigen um den Aufenthalt auf unserer Seite noch besser zugestalten. weitere Details
Google Analytics
Verwendungszweck:

Cookies von Google für die Generierung statischer Daten zur Analyse des Website-Verhaltens.

Anbieter: Google LLC (Vereinigte Staaten von Amerika)

Verwendete Technologien: Cookies

verwendete Cookies: ga, _gat, gid, _ga, _gat, _gid,

Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 730 Tage gespeichert.

Datenschutzhinweise: https://policies.google.com/privacy?fg=1

Hotjar
Verwendungszweck:

Durch die Nutzung unserer Website stimmen Sie der Verwendung von Hotjar zu. Hotjar ist ein Analysetool, das uns hilft, das Verhalten der Benutzer auf unserer Website zu verstehen und zu verbessern. Hotjar erfasst Informationen wie Mausbewegungen, Klicks und Tastatureingaben, jedoch keine personenbezogenen Daten. Wenn Sie Hotjar nicht verwenden möchten, können Sie diese Funktion ablehnen.

Externe Videodienste
Verwendungszweck:

Cookies die benötigt werden um YouTube Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Google LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 179 Tage gespeichert.
Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

Cookies die benötigt werden um Vimeo Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Vimeo LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy